Ausharren Piper

Ausharren bis ins hohe Alter

Auch im hohen Alter und wenn ich grau werde verlass mich nicht, Gott, bis ich deine Macht allen Generationen verkündigt habe, die nach mir kommen sollen“ (Ps 71,18).

Ausharren bis ins hohe Alter bedeutet, bis ans Lebensende Gott zu ehren, indem wir andere auf Gottes Herrlichkeit hinweisen. Das geschieht aber nur da, wo durch unser Leben und Sterben sichtbar wird, dass Gott unser kostbarster und vollkommen zufriedenstellender Schatz ist. Im Umkehrschluss heißt es aber auch, dass wir auf Dinge und Lebensstile verzichten, die in unserer Welt vielleicht als angenehme und wünschenswerte Lebensabende präsentiert werden. Denn wenn wir so leben, als wäre diese Welt unser ein und alles, machen wir Gott klein und unbedeutend.

Landläufig beinhaltet die Vorstellung von einem schönen Lebensabend Begriffe wie finanzielle Absicherung, Erholung, Reisen und schöne Erlebnisse. Doch wenn wir bis ins hohe Alter Gott ehren wollen, müssen wir diesem Reiz widerstehen. Das bedeutet nicht, dass diese Dinge an sich schlecht oder unchristlich wären. Aber wir dürfen unser Glück und unsere Erfüllung nicht von diesen Dingen abhängig machen. Für uns Christen liegt unser Glück und unsere Erfüllung vor allem in Gott – in den Verheißungen, die Er uns in Christus gegeben hat und darin, was Er uns in Christus geworden ist. Denn das Glück, dass Gott Sich uns selbst schenkt, und die Erfüllung, die wir in Ihm haben, befreien uns von dem krampfhaften Versuch, einen möglichst sorgenfreien und frohen Lebensabend erleben zu wollen, und von all den Enttäuschungen, die die Realität für uns bereithält.

Die sichere Gewissheit, in Christus ein unvergängliches und unverwelkliches Erbe bei Gott zu haben, das nach dem Tod auf uns wartet, gibt uns die nötige Kraft und den Eifer, um die letzten Lebensjahre nicht mit langweiligen Annehmlichkeiten zu vergeuden, sondern sie in selbstloser, aufopferungsvoller Liebe zu führen.

Wir sollten daher unsere ganze zur Verfügung stehende Kraft – körperlich und geistlich – dazu aufwenden, unsere Freude an Christus für andere Menschen um uns herum sichtbar werden zu lassen, damit sie Seinen unendlichen Wert erkennen und uns um Jesu Willen beneiden. Denn auch im hohen Alter sind wir dazu berufen, anderen zu dienen, die Not anderer im Blick zu haben, für sie da zu sein und den Wunsch zu haben, dass auch sie die Freude an unserem herrlichen Jesus erleben.

Unsere Angst, nicht durchzuhalten

Allerdings haben nicht wenige Christen große Angst davor, nicht bis zum Ende diese Erwartung erfüllen zu können. Und diese Angst ist ein großes Hindernis für sie, auch im Alter noch ein Leben zu Gottes Ehre zu führen. Diese Christen möchten gerne Christus nachfolgen, sie wollen Menschen lieben und ihnen Jesu unendlichen Wert zeigen, doch sie empfinden es als eine zu große Aufgabe. Sie fragen sich: „Was ist, wenn ich am Ende nicht mit Paulus sagen kann: ‚Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben‘ (2Tim 4,7-8)?“ Denn schließlich heißt es ausdrücklich, dass die Krone der Gerechtigkeit nur diejenigen erhalten, die seine Erscheinung lieben – die Ihn also wertschätzen und sich danach sehnen, bei Ihm zu sein. Die Wertschätzung Jesu gehört also zu dem ausgefochtenen guten Kampf, dem vollendeten Lauf und dem gehaltenen Glauben, von dem Paulus hier spricht. Das bedeutet, wahrer Glaube an Christus zeigt sich durch eine tiefe Liebe und Wertschätzung gegenüber Jesus und Seiner Erscheinung. Wer nicht an Jesus glaubt, sehnt sich auch nicht nach Ihm.

Wie gehen wir aber mit einer solchen Furcht um? Was, wenn wir uns davor fürchten, dass unsere Liebe und Wertschätzung gegenüber Jesus schwinden, dass unser Glaube nicht ausreicht, um auszuharren (vgl. Gal 5,6; 1Tim 1,5)?

Ich möchte zwei Möglichkeiten nennen, wie diese Furcht überwunden werden kann – allerdings führen beide Möglichkeiten dazu, dass wir unser Leben ruinieren. Die eine Möglichkeit wäre, zu sagen, dass das Ausharren im Glauben und in der Liebe letztendlich nicht nötig ist, um errettet zu werden. Und die andere Möglichkeit wäre, dass wir überzeugt sind, dass das Ausharren für unsere Errettung unbedingt nötig ist, und dann verlassen wir uns auf unsere eigenen Leistungen, tun unsere Pflicht, um so sicher zu gehen, dass Gott uns wohlgefällig annimmt. Lasst mich nun von der Bibel her zeigen, warum beide Sichtweisen falsch und auch sehr gefährlich sind.

Irrtum 1: Ausharren ist unnötig

Es ist ein Irrtum, zu meinen, dass das Ausharren im Glauben und in der Liebe für die Errettung nicht nötig wäre – ja, es ist sogar ein tödlicher Irrtum! In Markus 13,13 sagte Jesus seinen Jüngern: „Ihr werdet gehasst werden um meinetwillen. Wer aber bis zum Ende ausharrt, der wird gerettet werden.“ In Hebräer 12,14 steht: „Jagt aber dem Frieden nach mit jedermann, und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.“ Und in Galater 6,8-9 schreibt Paulus: „Wer auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten, wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist das ewige Leben ernten.“ Hier geht es um das Ernten der Verdammnis auf der einen Seite und das Erben des ewigen Lebens auf der anderen. Achten wir jetzt mal darauf, was Paulus im nächsten Vers schreibt: „Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun! Denn zur bestimmten Zeit werden wir ernten [und zwar das ewige Leben, nach V.8], wenn wir nicht ermatten.“

Diese Stellen sollten deutlich genug zeigen, dass das Ausharren im Glauben, das Säen auf den Geist und das Fruchtbringen durch den Geist (die Liebe) durchaus für die Errettung notwendig sind. An die Thessalonicher schrieb Paulus: „Wir danken Gott allezeit … dass er euch von Anfang an erwählt hat zur Rettung in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit“ (2Thess 2,13). Erwählt zur Rettung in Heiligung – das bedeutet, dass die Heiligung der Weg ist, auf dem erlöste und gerechtfertigte Sünder zu Gott kommen – und ohne Heiligung kommt niemand zu Gott.

Es ist also ein schrecklicher Irrtum, zu meinen, Heiligung wäre eine Option, und man könne am Lebensabend eine ruhige Kugel schieben und endlich mal aufhören, ein Leben zu Gottes Ehre führen zu müssen.

Irrtum 2: Ausharren bewirkt, dass Gott dich annimmt

Die andere Seite, die genauso fatal und gefährlich ist, ist die Meinung: „Weil das Ausharren im Glauben und in der Liebe zur Errettung nötig ist, deshalb muss ich bis zum Ende alles geben, in der Hoffnung, dass meine Bemühungen ausreichen und Gott mit mir zufrieden ist.“ Menschen, die so denken, sprechen womöglich davon, dass Gott sie bei ihrer Bekehrung allein aus Gnade durch den Glauben angenommen hat, dass es nun aber an ihnen liege, sich zu bewähren. Ob Gott ihnen weiterhin Gnade schenkt, entscheidet sich – ihrer Meinung nach – daran, ob sie sich weiterhin bemühen. Diese Sichtweise ist nicht weniger unbiblisch und deprimierend als die erste. Sie führt entweder zu Arroganz oder in die Depression, aber ganz sicher bewirkt sie kein wahres Ausharren im Glauben, das Gott ehrt.

Wir müssen hier aber die berechtigte Frage stellen, was mit dieser Sichtweise nicht stimmt. Die Antwort auf diese Frage bekommen wir, indem wir uns folgende Frage stellen: „An welchem Punkt entscheidet sich Gott zu 100% für uns? Ist es am Ende, wenn unser Leben vorüber ist und Er es bewertet? Entscheidet Er dann, ob es gut genug war? Nun, das ist nicht das, was die Bibel lehrt. Die Bibel lehrt, dass Gott in dem Moment zu 100% und unwiderruflich zu uns steht, in dem Er uns rechtfertigt; das ist der Moment, in dem wir Christus als herrlichen Retter erkennen, unser Vertrauen auf Ihn setzen und durch dieses Vertrauen (Glauben) aufgrund Seines stellvertretenden Sühneopfers gerechtfertigt werden. Gottes Zorn, die ganze Strafe, die wir verdienen, wurde vollkommen über Jesus ausgeschüttet. Alle Rechtsforderungen Gottes, die ganze Gerechtigkeit, die wir hätten bringen müssen, hat Jesus für uns erfüllt. In dem Moment, in dem Gott uns in seiner Gnade die Augen für diese Wahrheit öffnet und wir unser Vertrauen darauf setzen, sind wir gerettet; Gott ist zu 100% für uns und wird sich niemals wieder von uns abwenden.

Durch Rechtfertigung aus Glauben stellt sich Gott zu 100% auf unsere Seite

Wir halten fest, dass die Rechtfertigung allein aus Glauben geschieht, ohne Gesetzeswerke“ (Röm 3,28). „Deshalb, weil wir durch den Glauben gerechtfertigt sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus“ (Röm 5,1). In Jesus Christus – durch die Einheit mit Ihm im Glauben an Ihn und indem wir durch Ihn alles erhalten, was Er für uns geworden ist – stellt sich Gott zu 100% und unwiderruflich auf unsere Seite. Was das genau bedeutet, das beschreibt Paulus in Römer 8,31-35:

„Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt. Wer ist da, der verdammt? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet. Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?“

Natürlich muss die Antwort auf Paulus‘ Frage lauten: „Nichts und niemand!“ Denn alle, die zu Christus gehören, die werden auch ausharren. Sie müssen und sie werden! Warum? Weil Gott jetzt schon zu 100% für uns ist. Das Ausharren ist nicht das Mittel, durch das wir Gottes Zuneigung verdienen, es ist vielmehr das Ergebnis davon, dass Gott sich uns zugeneigt hat.

Gute Werke sind das Ergebnis von Gottes Gnade

Durch Gottes Gnade bin ich was ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich. Im Gegenteil, ich arbeite härter als alle – aber nicht ich bin es, der dies tut, sondern Gottes Gnade in mir“ (1Kor 15,10). Mein Eifer und alle meine Bemühungen sind nichts anderes als das Ergebnis der Gnade Gottes, die Er mir durch Jesu Blut erkauft hat. „Bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern, denn Gott ist es, der beides in euch bewirkt, das Wollen und das Vollbringen zu seinem Wohlgefallen“ (Phil 2,12-13). Und wenn Gottes Gnade in dir das Wollen und das Vollbringen erst bewirkt, dann kann keine Tat oder Untat deinerseits Gottes Stellung dir gegenüber verbessern oder verschlechtern, denn Er ist bereits zu 100% für dich, weil du zu 100% in Christus bist.

Wenn du also befürchtest, im Glauben und in der Liebe nicht durchhalten zu können, dann ersticke diese Furcht nicht, indem du dir einredest, es wäre nicht nötig, auszuharren. Denn das stimmt nicht! Es gibt keine Rettung ohne Ausharren – ohne den guten Kampf zu kämpfen, den Lauf zu vollenden und den Glauben zu halten.

Wie überwinden wir also die Angst, am Ende doch abzufallen und im Glauben nicht ausharren zu können? Der Schlüssel liegt darin, in Christus seinen größten und wertvollsten Schatz zu erkennen. Das heißt, es geht nicht nur darum, um ein konsequentes und gehorsames Leben zu kämpfen, sondern darum, in Christus seine größte Freude zu haben und den Lebenskampf mit dieser Freude vor Augen zu kämpfen. Auf diese Weise schauen wir weg von uns und stellen Christus in den Mittelpunkt. Das heißt es, sein Vertrauen auf Christus zu setzen, an Ihn zu glauben. Wir kämpfen im Glauben und kämpfen um unseren Glauben, indem wir auf Christus schauen, Ihn wertschätzen und so täglich immer mehr von Christus empfangen.

Gott nimmt uns unsere Angst

Spurgeon sprach davon, dass Gott unsere Angst vor dem Älterwerden durch seine Verheißungen „weg küsst“. Diese Verheißungen finden wir zum Beispiel in Philipper 1,6: „Ich bin sicher, dass der, der ein gutes Werk in euch angefangen hat, es auch vollenden wird, bis zum Tag Jesu Christi.“ Wir finden sie in 1.Korinther 1,8: „Er wird euch festigen bis ans Ende, sodass ihr untadelig seid an dem Tag [der Wiederkunft] unseres Herrn Jesus Christus“, in Judas 1,24: „Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und euch untadelig vor das Angesicht seiner Herrlichkeit mit Jubel hinzustellen vermag“ und in Römer 8,30: „Denn die er vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerechtfertigt, und die er gerechtfertigt hat, hat er auch verherrlicht“ (Röm 8,30). All diese Verse sagen uns, dass Gott keinen von uns zwischen der Rechtfertigung und der Verherrlichung verloren gehen lässt. Diese Verheißungen sollten all unsere Ängste in Luft auflösen. Denn wenn Gott für uns ist, kann niemand gegen uns sein.

Der Weg, auf dem wir zu Gottes Ehre alt werden

Ausharren ist nötig für unsere Errettung. Doch das Ausharren ist all jenen sicher, die in Christus sind. All unsere guten Werke, die wir aus Gehorsam und Liebe zu Gott tun, werden seine Liebe zu uns nicht vergrößern. Alles, was uns vor Gott etwas bringt, hat Christus an unserer Stelle getan. Wir erhalten es allein durch den Glauben; und die Liebe ist der höchste Ausdruck des Glaubens.

Dies ist der Weg, auf dem wir zu Gottes Ehre alt werden. Wenn wir Gott auch in den letzten Tagen unseres Lebens großartig aussehen lassen wollen, dann müssen wir in Ihm unsere völlige Zufriedenheit und Zuversicht haben. Er muss unser höchstes Gut sein. Und das Leben, das wir jetzt leben, hängt voll und ganz an diesem Jesus, der all unseren Mangel ausfüllt. Eine solche Lebenshaltung lässt auch andere sehen, wie herrlich Christus ist. Wenn wir in Christus unsere Zufriedenheit und Ruhe finden, dann werden wir nicht mehr von anderen erwarten, dass sie uns glücklich machen, sondern wir werden wollen, dass andere glücklich werden, indem wir sie auf Christus hinweisen.

Ich bin mittlerweile 75 Jahre alt und ich schaue mir das Vorbild Polycarps von Smyrna an, der im Alter von 86 Jahren wegen seines Glaubens verhaftet wurde und kurz vor seiner Hinrichtung zu seinen Henkern sagte: „Mein Leben lang habe ich Christus gedient und Er hat mich niemals verlassen; wie sollte ich so ein Gräuel begehen und meinen König verleugnen, der mich errettet hat?“ Und wenn ich mir J. Oswald Sanders vor Augen führe, der mit 89 Jahren während eines Gottesdienstes davon sprach, dass er, seit er 70 Jahre alt war, jährlich mindestens ein Buch über Christus geschrieben hatte, dann bete ich in meinem Herzen: „Herr, lass mich bitte meine letzten Jahre nicht verschwenden! Lass mich nicht auf die Verlockungen eines angenehmen Ruhestandes hereinfallen, sondern erbarme dich über mich und gebrauche mich bis zum Ende.“ Das ist mein Gebet für mich und auch für dich. Ich möchte gerne mit einem biblischen Wunsch und einer biblischen Verheißung schließen. Der biblische Wunsch steht in Psalm 71,18: „Auch im hohen Alter und wenn ich grau werde verlass mich nicht, Gott, bis ich deine Macht allen Generationen verkündigt habe, die nach mir kommen sollen“ (Ps 71,18). Möge Gott uns diese Leidenschaft für seine Ehre geben.

Und nun die Verheißung: „Hört auf mich, Haus Jakob und der ganze Rest des Hauses Israel, die ihr von Mutterleib an mir aufgeladen und von Mutterschoß an von mir getragen worden seid! Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan und werde euch heben, tragen und erretten“ (Jes 46,3-4). In Anbetracht dieser wundervollen Versprechen dieses herrlichen Gottes habe keine Angst, lieber Christ, wirf deine Hoffnung nicht weg und verschwende dein Alter nicht. In Christus bist du gerechtfertigt und Gott ist gerecht. Harre aus im Vertrauen auf Ihn und in der Liebe zu Ihm, und du wirst am Ende deines Weges aus seinem Mund die Worte hören: „Gut so, du guter und treuer Knecht. Geh ein in die Freude deines Herrn.“

© Desiringgod.org. Die Übersetzung und Wiedergabe erfolgte mit freundlicher Genehmigung.

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