Du bist ein Gott, der mich sieht! – Herold Januar 2023

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    Beschreibung

    Wenn unsere Kinder ins Krankenhaus müssen ist das für alle Beteiligten keine einfache Sache. Die Ärzte und Pfleger sind medizinisch gesehen viel wichtigere Akteure – sie sind ausgebildet und wissen, wie die Körper unserer Kinder funktionieren. Doch für unsere Kinder sind die Eltern wichtiger – besonders in diesen Augenblicken. Als Eltern, die wir unsere Kinder lieben, lassen wir sie nicht unnötig allein und wenden unsere Blicke nicht lange von ihnen ab, einfach um sie zu beruhigen und ihnen zu zeigen, dass wir sie lieben und für sie da sind.

    Gott ist da nicht anders. Er ist sogar viel besser! Gott versucht nicht nur ein guter Vater zu sein, er ist der vollkommene Vater. Wir stoßen sehr schnell an unsere Grenzen, sind auf die Hilfe anderer angewiesen oder müssen uns sogar eingestehen, dass wir nicht da sein können oder nicht wissen, wie wir helfen sollen. Gott ist überall und jederzeit da. Er nutzt seine Allgegenwart, um seine Kinder mit seiner Güte zu umschließen, zu verfolgen, zu leiten und zu ergreifen (Ps 139,7-10). Gottes Augen sahen uns nicht nur bereits im Mutterleib, sondern schon vor Erschaffung der Welt (Eph 1,4). Und er richtet sein Augenmerk darauf, alle seine Werke mit Erbarmen und Gerechtigkeit zu verwalten (Ps 145,9.17). Doch sein Hauptaugenmerk ruht auf denen, die ihn lieben und wissen, dass sie voller Zuversicht durch Jesus vor seine Augen treten dürfen (Hebr 4,16; Hebr 11,6). Wie wunderbar es ist, diesen Gott zum Vater zu haben und sich in seiner Gegenwart sicher zu fühlen, darum geht es in den folgenden Artikeln.

    Inhalt
    – Näher als erwartet (Tanja Bittner)
    – Gott sieht mich (Andreas Münch)
    – Alles im Blick (Benjamin Schmidt)
    – Der Eine Zuschauer (Os Guinness)