Die Tiefen Gottes: Biblische Betrachtungen über die Dreieinigkeit – Herold Zeitschrift April 2024

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Unsere April-Ausgabe der Herold-Zeitschrift befasst sich mit der biblischen Lehre der Dreieinigkeit.

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    Artikelnummer: 954-24 Kategorie:

    Beschreibung

    Das Thema „Dreieinigkeit“ gehört leider zu den Themen der Gemeinde Jesu, die zu sehr vernachlässigt oder sogar ignoriert werden. Oder wann hast du das letzte Mal jemanden sagen hören: „Ich liebe die Dreieinigkeit“? Es soll sogar Christen geben, die behaupten, die Lehre der Dreieinigkeit wäre überhaupt keine biblische Lehre. Andere behaupten, sie wäre zwar biblisch, man habe aber keinerlei Nutzen von ihr. Wozu sich also mit ihr beschäftigen, mit einem so komplexen Thema, das ohnehin niemand versteht?

    Um es gleich vorweg zu sagen: Nein, die Bibel liefert uns keine systematische Darstellung der Dreieinigkeit, die etwa mit der systematischen Darstellung des Evangeliums vergleichbar wäre, wie wir sie von Paulus im Römerbrief finden. Trotzdem finden wir darin sehr viele Hinweise und Antworten auf die Frage nach dem Wesen Gottes. Und unter diesen Aussagen finden wir viele – wenn auch bruchstückhafte – Hinweise darauf, dass es nur einen Gott gibt, der sich aber in drei Personen offenbart hat – in Vater, Sohn und Heiligem Geist -, die in ihrem Wesen eins sind, die aber in ihrer ewigen Beziehung zueinander voneinander zu unterscheiden sind. Diese biblischen Hinweise sind wir die ganze Bibel „von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zu Überführung, zur Zurechtweisung und zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ausgerüstet sei zu jedem guten Werk“ (2Tim 3,16).

    Also lasst uns über Gott und über die Tiefe seines Wesens staunen und zu seiner Verherrlichung leben. Wir wünschen dir dabei den Segen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

    Inhalt

    • Wie die Dreieinigkeit deinen Glaubensalltag verändert (Jonathan Malisi)
    • Der dreieinige Gott im Johannesevangelium (Benjamin Schmidt)
    • Schatten der Dreieinigkeit im Alten Testament (Andreas Münch)