Es war einmal in Eden – Gottes Wahrheit in Literatur, Film und Kunst entdecken

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Ein hilfreiches Buch, um biblische Wahrheiten in Literatur, Filmen und Kunst zu sehen.

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    Artikelnummer: 039 Kategorie:

    Beschreibung

    Es war einmal in Eden nimmt uns mit auf eine spannende Reise in die Welt der Kunst und Kultur. Seit jeher nutzen Menschen Bilder, Mythen und Märchen, um bewusst oder unbewusst auszudrücken, dass Gott diese Welt wunderbar gemacht hat. Aber auch, dass der gegenwärtige Zustand unserer Welt nicht dem entspricht, wozu sie geschaffen wurde und dass in jedem von uns eine tiefe Sehnsucht wohnt, eine Sehnsucht nach Erlösung und nach einer vollkommenen Welt, einem neuen Eden.

    Inhalt

    1. Gott und Mensch als kreative Schöpfer
    2. Gott nachahmen – der Kern eines kreativen Christenlebens
    3. Was heißt es, von Gott zum Künstler berufen zu sein?
    4. Wie sollen wir Kunst beurteilen?
    5. Echos aus Eden: Wie Gott seine Wahrheit bezeugt
    6. C. S. Lewis’ Bekehrung und die Echos aus Eden in seinem Leben
    7. Echos aus Eden in Tolkiens Der Herr der Ringe
    8. Harry Potter und der Triumph der aufopferungsvollen Liebe
    9. Shakespeare und das christliche Weltbild
    10. Jane Austen, die Autorin des menschlichen Herzens

    Stimmen zum Buch

    Es war einmal in Eden ist das verständlichste und zugleich theologisch solideste Werk über die Beziehung zwischen der Kunst und dem christlichen Glauben, das Sie finden werden.“ – Tim Keller

    „In Es war einmal in Eden lässt Jerram Barrs uns an seiner Leidenschaft für Kunst teilhaben, indem er uns einen Einblick in die Schönheit, Wahrhaftigkeit und Anmut gewährt, die er in den fantasievollen Werken von C. S. Lewis, J.R.R. Tolkien, J.K. Rowling, William Shakespeare und Jane Austen sieht.“ – Denis D. Haack

    Zusätzliche Informationen

    Autor

    Jerram Barrs

    Seiten

    287

    1 Bewertung für Es war einmal in Eden – Gottes Wahrheit in Literatur, Film und Kunst entdecken

    1. Henrik

      Kunst, Kultur und Literatur sind seit jeher Ausdrucksformen für den Menschen. In „Es war einmal in Eden“ blickt Jerram Barrs auf Gottes Wahrheit, die sich in Literatur, Film und Kunst entdecken lässt.

      Wer ist der Autor?

      Jerram Barrs (MDiv, Covenant Theological Seminary) ist Gründer und ansässiger Wissenschaftler des Francis A. Schaeffer Institute am Covenant Theological Seminary, wo er Professor für christliche Studien und zeitgenössische Kultur ist. Er und seine Frau waren 18 Jahre lang Mitarbeiter der L’Abri Fellowship in England. Jerram und seine Frau Vicki haben drei Söhne und sieben Enkelkinder.[i]

      Worum geht es in dem Buch?

      Dem Autor geht es darum aufzuzeigen, wie es um Beziehung zwischen der Kunst und dem christlichen Glauben steht. Die ersten fünf Kapitel gehen dabei der Frage nach, was Kunst aus christlicher Sicht zu guter Kunst macht. „Die Bibel betont nicht nur, dass die Freude an der Schöpfung und das Genießen von Gottes Gaben richtig und gut sind; sie macht sogar deutlich, dass die Behauptung, es sei Sünde, Freude am Leben und an der Schöpfung zu empfinden ist, in Wahrheit eine Irrlehre ist.“ Die folgenden fünf Kapitel geben dem Leser eine ausgewogene, konstruktiv-kritische Sicht auf fünf Autoren und ihre Werke. „Literatur bewirkt, dass wir Dinge stärker empfinden und dass wir mehr Dinge wahrnehmen.“ Dabei wird deutlich, wie Romanautoren, Dramatiker und Dichter unsere Augen öffnen und unser Verständnis erweitern, indem sie eigene Welten, Figuren und Umstände erschaffen, die es dem Leser ermöglichen, tiefer in die Künste einzutauchen, um darin biblische Werte und Wahrheiten zu erkennen. Die „allgemeine Gnade Gottes“ hat „auch die Gaben von Nichtchristen“ gesegnet, „um sie für Gottes Reich und zur Ehre Gottes zu gebrauchen.“

      Wer sollte das Buch lesen?

      Die Lektüre sei insbesondere jedem Christen ans Herz gelegt, der eventuell Kreativität und Künsten kritisch gegenüber eingestellt ist. „Erfahrungen mit guter Literatur können die Wunden der Individualität heilen, ohne dabei ihre Privilegien zu untergraben.“ Des Weiteren ist die Lektüre ein echter Augenöffner, um Vorbehalte zu entkräften und zu erkennen, wie sehr der Mensch des 21. Jahrhunderts gute Bücher – neben der Bibel – benötigt.

      Was gibt es Kritisches?

      Beim Überfliegen des Inhaltsverzeichnisses werden sicherlich konservative Leser die Stirn runzeln, wenn sie von Tolkiens Herr der Ringe oder Rowlings Harry Potter lesen und diese dann noch in gleichem Atemzuge mit Shakespeare genannt werden. Allerdings sollte man sich die Mühe machen, die Kapitel zu lesen, um zu erkennen, wie man die Vorbehalte mühelos beiseiteschieben kann, um die Chancen zu entdecken, die Literatur für die Herausbildung essenzieller Fähigkeiten wie Moral, Charakter und Glauben usw. besitzen. Die Harry-Potter-Romane sind deshalb wertvoll, „weil sie durchweg die drei großen grundlegenden Themen der Echos aus Eden enthalten. […] Es sind die drei großen Themen der Schönheit unserer Schöpfung, der erschreckenden Realität des Bösen und das grundsätzliche Verlangen des Menschen nach Erlösung und nach einer besseren Welt.“

      Weshalb sollte man das Buch lesen?

      Die Lektüre greift gängige Fragen auf und gibt Antworten, die theologisch reflektiert und ermutigend als auch nachdenkenswert sind. Dabei gelingt es Barram aufzuzeigen, wie die menschliche Kreativität ein wundervolles Geschenk des Schöpfers in einer zerbrochenen Welt ist. „Gott hat seine schöpferische Fähigkeit eben nicht ausschließlich an Christen weitergegeben, sondern ebenso an Nichtchristen.“

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