Biografien christlicher Liedermacher und Komponisten – Herold Juni 2025
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Unsere Juni-Ausgabe des Herold beschäftigt sich mit christlichen Komponisten und Liedermachern.
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Beschreibung
Hast du dich je darüber gewundert oder darüber gestaunt, dass Künste wie Musik existieren? Diese Tatsache hat schon viele Skeptiker über die Existenz Gottes nachdenken lassen. Albert Einstein, der den traditionellen theistischen Glauben ablehnte, sagte einmal, nachdem er einen jungen virtuosen Violinisten spielen hörte: „Jetzt weiß ich, dass es einen Gott im Himmel gibt.“ Und für Apple-Gründer und Unternehmer Steve Jobs, der ebenfalls traditionellen Gottesvorstellungen ablehnend gegenüberstand, war die Musik von Johann Sebastian Bach nach eigener Aussage „der größte Beweis für die Existenz Gottes“.
Auch wenn die Musik, soweit wir wissen, bei diesen Männern nur auf der emotionalen Ebene Eindruck hinterließ, ist es doch sehr interessant, was sie auslösen kann. Es ist auch interessant, was Menschen mit selbstkomponierter Musik ausdrücken können. Insbesondere, wenn diese Musik, in Verbindung mit den richtigen Texten, gerade auf diesen einen wahren Gott hinweist, der nicht nur alles (auch die Künste und die Musik) ins Dasein gerufen hat, sondern der sich durch sie verherrlicht und der auf sich aufmerksam macht. Denn wir brauchen ihn, weil er unser Schöpfer, unser Erhalter, die Quelle aller Freude und Wahrheit, unser Erlöser von der Sünde und der eigentliche Grund unserer Existenz ist.
In dieser Herold-Ausgabe betrachten wir zwei christliche Komponisten, die diese Wahrheit mit ihrer Musik ausgedrückt haben, und die ihren Mitmenschen in Zeiten schwerster Not dadurch Hoffnung, Trost und Gottvertrauen vermitteln konnten. Etwas, das ihre Lieder und ihre Lebensgeschichten auch heute noch schaffen. Wir möchten mit unseren Texten dazu beitragen. Außerdem setzen wir unsere Reise durch den Galaterbrief fort.
Viel Freude und Segen beim Lesen.
Inhalt
- Heinrich Schütz (Andreas Münch)
- Wie soll ich dich empfangen? Eine Kurzbiografie über das Leben Paul Gerhardts anhand eines seiner bekanntesten Lieder (Georg Münch)
- Was wirklich zählt: Galater 1,1-12 (Benjamin Schmidt)