Von der Dunkelheit ins Licht: Wie die Osterbotschaft uns Trost und Hoffnung gibt – Herold April 2023

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Unsere April-Ausgabe des Herold beschäftigt sich mit der frohmachenden Osterbotschaft

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    Beschreibung

    In unserem Leben gibt es drei Bereiche, die uns herausfordern und für jeden von uns eine enorme Prüfung im Glauben sein können: die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Manche von uns haben in mehreren Bereichen Not, für andere ist einer davon besonders schwierig. Was die Vergangenheit angeht, haben wir häufig mit Schuld zu kämpfen; Dinge, die eigentlich schon bekannt und bereut wurden, lasten noch immer auf unserem Gewissen oder wir tragen sie anderen nach, sofern es sich dabei um etwas handelt, das andere uns angetan haben.
    Aber auch die Gegenwart kann uns vor Herausforderungen verschiedenster Art stellen – politische Unruhen oder wirtschaftliche Sorgen, familiäre Umstände, Krankheiten, Konflikte in der Ehe oder die Sorge um die eigenen Kinder. Sieht Gott wirklich, wie es uns geht? Sieht er meine Not und kümmert es ihn überhaupt?
    Und was bringt die Zukunft? Was wird noch kommen? Für solche Sorgen brauchen wir Lösungen. Wie wichtig es ist, dass uns solche Sorgen und Lasten zu Jesu Kreuz hinführen, anstatt dass sie uns in unser Selbstmitleid oder in Verbitterung führen, davon handelt der erste Artikel von Alex Dalinger. Andreas Münch erinnert uns an die Hoffnung unserer Auferstehung und daran, dass wir uns vor keiner dunklen Stunde fürchten müssen, auch nicht vor dem Tod. Gott hält uns in seiner Liebe fest. Vertrauen wir deshalb auf Gott und befehlen ihm alle Dinge an, so wie John Piper es im letzten Artikel empfiehlt. Er weist uns auf Christus hin, der uns selbst im größten Leid vorausgegangen ist und uns ein Vorbild hinterlassen hat. Ganz gleich also, was hinter uns liegt, was jetzt auch geschieht oder was vor uns liegen mag, wir haben es mit einem Gott zu tun, der „die Wellen beruhigen, die Gräber sprengen, die Wunden zu heilen und die Schuld zu tilgen vermag“ (Thielicke). Wie herrlich ist doch dieser Trost in Jesus Christus, unserem Herrn!