„Einmal gerettet, immer gerettet?“ Wie haben wir die biblischen Warnungen zu verstehen?
D. Koch hat uns gefragt: Wie ist Hebräer 6,4-6 genau zu verstehen: Wer ist hier gemeint? Gläubige, Mitläufer? Kann ein Gläubiger wieder verloren gehen?
Tatsächlich gehören die Verse aus Hebräer 6,4-6 zu den schwierigsten Bibelstellen, die schon viele Christen in seelische Nöte gestürzt haben. In unserem Buch „Hör auf, dich zu bekehren, glaube!“ geht der Autor J.D. Greear ausführlich auf die Bedeutung dieser Stelle ein. Da seine Ausführungen mit zu dem besten gehören, was wir zu dieser Bibelstelle gelesen haben, lassen wir Pastor Greear zu Wort kommen.
Ich bin davon überzeugt, dass die Bibel tatsächlich lehrt, wer „einmal gerettet ist, ist immer gerettet“. Jesus war in diesem Punkt eindeutig:
„Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen; … Dies ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tag“ (Joh 6,37.39).
Achten wir einmal darauf, wie oft er die Worte „alle“ und „niemand“ in diesen Versen gebraucht. Alles, was der Vater Jesus gibt, wird zu Ihm kommen; er stößt niemanden hinaus und verliert niemanden. Er wird am letzten Tag alle auferwecken, die der Vater ihm gegeben hat.
Paulus stimmt dem zu:
„Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht“ (Röm 8,28-29).
Die Sprache in dieser Aufzählung ist so strikt, dass keine Möglichkeit offen bleibt, dass irgendjemand aus Gottes Rettungsplan fallen könnte. Die Bibel sagt in Römer 8 nicht: „Die meisten derer, die er vorherbestimmt hat und berufen hat, wird er auch rechtfertigen und verherrlichen“, sie sagt: Alle, die Er vorherbestimmt hat, die hat er auch verherrlicht. Wenn Gott dich einmal in den Zug gesetzt hat, dann stellt er auch sicher, dass du ganz sicher am Ziel in der Herrlichkeit ankommst.
Diese Aussagen sind doch sehr eindeutig.
Das Seltsame ist, dass die Apostel an keiner Stelle in der Bibel einem Neubekehrten eine solche Verheißung zusprechen, wie ich es bei meinen „Traktat-Evangelisationen“ gemacht habe. Bei ihnen scheint es vielmehr, als würde unsere endgültige Errettung davon abhängen, dass wir beständig an Jesus dranbleiben. Als Paulus und Barnabas beispielsweise mit den Neubekehrten in Antiochia sprachen, sagten sie ihnen nicht: „Jetzt, wo ihr euch Jesus anvertraut habt, werdet ihr in den Himmel kommen – egal, was passiert!“ Stattdessen ermahnten sie sie, „beharrlich bei der Gnade Gottes zu bleiben“ (Apg 13,43). Und im nächsten Kapitel ermahnten Paulus und Barnabas dieselben Neubekehrten wieder „im Glauben zu verharren und sagten, dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes hineingehen müssen“ (Apg 14,22).
Die schärfsten Warnungen finden wir allerdings im Hebräerbrief:
„Achtet darauf, dass niemand die Gnade Gottes geringschätzt, sodass nicht Bitterkeit unter euch entsteht und Unheil anrichtet; sonst wird am Ende noch die ganze Gemeinde in Mitleidenschaft gezogen“ (Hebr 12,15; EÜ).
„Deswegen müssen wir umso mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa am Ziel vorbeigleiten“ (Hebr 2,1).
Der letzte Vers schildert die Erlösung, wie einen sicheren Hafen, zu dem wir fliehen sollen, um nicht von den lebensgefährlichen Stürmen fortgerissen und vom Ziel abgebracht zu werden. Das Argument zieht sich bis ins nächste Kapitel, wo der Autor seine Leser ermahnt:
„Seht zu, Brüder, dass nicht etwa in jemanden von euch ein böses Herz des Unglaubens sei, im Abfall vom lebendigen Gott, sondern ermuntert einander jeden Tag, solange es ‚heute‘ heißt, damit niemand von euch verhärtet werde durch den Betrug der Sünde! Denn wir sind Teilhaber des Christus geworden, wenn wir die anfängliche Grundlage bis zum Ende standhaft festhalten“ (Hebr 3,12-14).
Diese Stellen machen deutlich, dass nur diejenigen gerettet werden, die bis zum Ende ausharren. Dann ist aber die Frage: Stehen diese Stellen dann nicht im Widerspruch zu anderen Aussagen der Bibel, die eindeutig die Unverlierbarkeit des Heils lehren?
Wir müssen an der Tatsache festhalten, dass die Bibel, weil sie Gottes Wort ist, immer zuverlässig ist und sich niemals selbst widerspricht. Tatsächlich ist es sogar so, dass gerade die biblischen Autoren, deren Texte die schärfsten Warnungen enthalten, genau diejenigen sind, die uns auch die herrlichsten Verheißungen der absoluten Heilsgewissheit geben. Die biblischen Autoren hätten schon schizophren sein müssen, wenn sie sich innerhalb weniger Verse selbst dermaßen widersprechen sollten!
Wir müssen also zum Ergebnis kommen, dass die oben zitierten Verse uns etwas anderes sagen, und nicht, dass man das Heil in Christus wieder verlieren könne. Und das, was sie lehren, sagt uns etwas sehr Entscheidendes über das Wesen des rettenden Glaubens: Der rettende Glaube beharrt immer bis ans Ende!
Diese Warnungen müssen wir unbedingt ernst nehmen, denn wenn wir uns von Christus abwenden, werden wir am Ende auch nicht gerettet werden. Weil aber die Bibel sagt, dass alle, die wirklich errettet sind, diese Errettung niemals wieder verlieren, müssen wir schlussfolgern, dass alle, die diese Warnungen nicht ernst nehmen, niemals rettenden Glauben besaßen. Wie sollen diese Verse sonst verstanden werden?
Die schwierigste Bibelstelle
Um das zu demonstrieren, möchte ich eine der schwierigsten Passagen aus dem Neuen Testament mit dir betrachten. Wir finden sie in Hebräer 6,4-6:
„Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben und doch abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und dem Spott aussetzen.“
Diese Passage ist auf zweierlei Weise schwierig. Denn erstens klingt es nicht nur so, als wäre es möglich, vom Glauben „abzufallen“, sondern es entsteht auch der Eindruck, als wäre es auch unmöglich, wieder zu Gott umzukehren, wenn man abfällt! Wie ist das zu verstehen?
Eine allgemeine Warnung, keine persönliche Diagnose
Zunächst ist es hilfreich, zu verstehen, dass der Autor eine allgemeine Warnung an eine Gemeinde richtet – also an eine Gruppe von Personen, unter denen sich sowohl wahre Gläubige als auch „Scheingläubige“ befinden. Wichtig ist also, dass hier nicht der geistliche Zustand von bestimmten Personen diagnostiziert wird.
„Erleuchtet worden“ zu sein, „die himmlische Gabe geschmeckt“ zu haben und „des Heiligen Geistes teilhaftig geworden“ zu sein sind eher Beschreibungen der gesamten Gemeinde und nicht einzelner Personen. Jeder, der Teil dieser Gemeinde war, hatte Anteil an diesen Dingen – zumindest bis zu einem gewissen Maß.
In jeder Gemeinde gibt es Menschen, die sich von Teilen der christlichen Botschaft oder von dem Leben als Gemeinde begeistern lassen, ohne eine echte Bekehrung erlebt zu haben. Sie sind mit vollem Eifer dabei, lernen die Lieder, beten ein Übergabegebet, werden getauft und setzen sich sogar für die Mission ein, aber sie kennen nicht die tiefe, persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Und weil ihnen das Wesentliche fehlt, vergeht mit der Zeit auch ihre Begeisterung.
Was meint also der Autor damit, wenn er sagt, „es ist unmöglich wieder zur Buße zu erneuern“? Sehen wir das mal so: Der Autor ist fassungslos, angesichts der Tatsache, dass einige seiner Leser sich scheinbar weigern, den ganzen Weg mit Jesus zu gehen. Also sagt er sinngemäß: „Wenn ihr die Herrlichkeit Jesu gesehen habt, und von der Wahrheit seiner Auferstehung überzeugt seid, und euch dann bewusst wieder der Sünde zuwendet … was kann ich euch dann noch sagen? Welche Argumente könnte ich euch dann noch vorbringen? Ich kenne nichts, das überzeugender sein kann als Jesu Tod und Auferstehung! Wenn euch das nicht zur Buße bringt, was kann ich dann noch tun?“
In den Versen direkt danach vergleicht er die Predigt des Evangeliums mit einem Regenschauer, der auf ein Feld niedergeht (vgl. Hebr 6,7-8), und er stellt fest: Wenn dieses Feld, das nun bewässert wurde, daraufhin nur Dornen und Disteln hervorbringt, obwohl es ordentlich besät und bewässert wurde, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass der Boden nutzlos ist!
Die Lehre daraus ist: Wenn du das Evangelium hörst und doch nur „Dornen“ – also Rebellion – in deinem Herzen entsteht, dann kann – menschlich gesehen – nichts weiter getan werden. Schließlich ist die Predigt des Evangeliums das eine Mittel, das Gott zur Errettung ausgewählt hat. Wenn du dagegen immun bist, dann gibt es keine andere Möglichkeit.
Eine Bewegung wächst durch Anhänger. Einige sind wirklich von der Bewegung überzeugt und mit Herz und Seele dabei, andere lassen sich lediglich mitreißen und sind von bestimmten Aspekten begeistert. Erst mit der Zeit wird deutlich werden, wer zu welcher Gruppe gehört. Das führt mich zu einer zweiten Beobachtung:
Der rettende Glaube ist zugleich auch der Glaube, der bis ans Ende ausharrt
Die Stelle aus Hebräer 6 zeigt, dass nur der rettende Glaube auch bis ans Ende ausharrt. Viele machen erste Schritte auf dem Weg des Glaubens, doch nach einer gewissen Zeit fallen sie in ihre alten Wege zurück. Trotz all der anfänglichen Begeisterung dieser Menschen zeigt ihr Ausgang, dass sie niemals wirklich errettet waren.
Das zeigt uns, dass der Unterschied zwischen rettendem und oberflächlichem Glauben nicht daran zu messen ist, wie groß unsere Emotionen zu Beginn unseres Glaubenslebens sind, sondern ob wir bis zum Ende dranbleiben. Ein Glaube, der vergeht, ganz gleich wie prächtig seine Anfänge auch aussahen, ist kein rettender Glaube.
Der Abschnitt in Hebräer 6 fordert uns dazu auf, diesen anhaltenden Glauben an den Tag zu legen: „Wir wünschen aber sehr, dass jeder von euch denselben Eifer um die volle Gewissheit der Hoffnung bis ans Ende beweist“ (Hebr 6,11). Wir möchten im Glauben ausharren, um zu zeigen, dass wir gerettet sind. Heilsgewissheit bekommst du, wenn du auch noch nach einiger Zeit und besonders unter Herausforderungen die gleiche Sorgfalt im Glauben zeigst wie zu Beginn.
Ist es wirklich unmöglich, diejenigen, die abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern?
Was ist nun mit denjenigen, die abgefallen sind, und über die gesagt wird, dass es „unmöglich“ wäre, sie wieder zur Buße zu erneuern? Ich bin überzeugt, dass es nicht bedeuten kann, dass ein Christ, der eine echte Bekehrung erlebt hat, und dann wieder in sündige Verhaltensweisen zurückfällt, seine Errettung und damit das ewige Leben für immer verloren hätte.
Wir sehen doch in der Bibel, dass selbst die größten Glaubenshelden in sehr krasse Sünden fielen – und das teilweise sogar über einen längeren Zeitraum.
Abraham, der in Hebräer 6,15 als das große Vorbild für einen ausharrenden Glaubenden genannt wird, zweifelte so sehr an Gottes Hilfe, dass er sich entschloss, seine Frau als seine Schwester auszugeben, nur um seine eigene Haut zu retten! Das war mehr als nur ein moralischer Fehltritt. Abraham verhielt sich in dieser Geschichte wie ein egoistischer Dreckskerl! Aber auch er war ein geretteter Mann Gottes, der später zur Buße geführt wurde und den Jesus zu den Größten im Reich Gottes zählt (Mt 8,11).
Ein weiteres Beispiel finden wir im ersten Korintherbrief. Dort erwähnt Paulus einen Mann, der Teil der Gemeinde war, und der mit seiner [Stief-]Mutter ein sexuelles Verhältnis hatte! Paulus verlangte, dass die Gemeinde diesen Mann unter Gemeindezucht stellte. (Das heißt, dass er offiziell aus der Gemeinde ausgeschlossen und wie ein Ungläubiger behandelt werden sollte). Ziel dieser Strafe war jedoch, dass sein „Geist gerettet wird am Tage des Herrn“ (vgl. 1Kor 5,1-5). Die Sünde auch dieses Mannes war weit mehr als nur ein moralischer Fehltritt. Ein sexuelles Verhältnis mit der eigenen Mutter zu haben, bringt dich sicher nicht nur auf die Gebetsliste der Gemeinde, sondern ganz bestimmt auch in die Abendnachrichten. Es war ein so großes Vergehen, dass Paulus die Gemeinde daran erinnert, dass so etwas nicht einmal unter Ungläubigen vorkommt. Trotzdem glaubte Paulus daran, dass der Mann wieder zu Gott zurückgebracht werden konnte.
Jesus versicherte, dass niemand, der zu ihm kommt, von ihm abgewiesen wird. Niemals! Wenn du bereit bist, Buße zu tun, dann wird Jesus dich immer annehmen.
Wenn das alles stimmt, was meint dann der Autor des Hebräerbriefes damit, wenn er sagt, es wäre „unmöglich“, die Abgefallenen wieder zur Buße zu erneuern?
Nun, wie wir bereits festgestellt haben, geht es in dem Vers darum, dass man sein Herz dem Evangelium gegenüber so sehr verhärten kann – es so abgestumpft ist – dass es nichts weiter zu sagen gibt. Gottes „Mittel“ sind sozusagen ausgereizt.
Vielleicht liest jemand diese Zeilen, der noch nicht zu Christus umgekehrt ist, und denkt sich: „Diese Beschreibung trifft auf mich zu. Ich bin ‚einmal erleuchtet‘ worden und dann abgefallen. Ich habe bestimmt den Heiligen Geist gelästert, und jetzt ist es mir unmöglich, Buße zu tun.“ Vielleicht liest du auch die Verse über das Feld, das nur Dornen und Disteln hervorbringt, und denkst dir: „Das bin ich! Ich habe das Evangelium gehört und keine Buße getan. Ist mein Herz vielleicht völlig verstockt und kann ich deshalb vielleicht gar nicht gerettet werden?“
Warte nicht darauf, dass Gott irgendetwas tut, was du dir von ihm erhoffst. Deine Pflicht und Gelegenheit ist, jetzt Buße zu tun; und wenn du diesem Gebot Gottes gehorchst, wird Gott dich auch erretten.
Verdrehe also nicht die Warnungen, die in der Bibel als Ermutigung zur Buße gedacht sind, indem du dich durch sie entmutigen lässt. Anstatt sie also dafür zu missbrauchen, Gottes Erwählungshandeln zu hinterfragen, sollen sie dich dazu ermutigen, auf Christus zu vertrauen.
Vom Besseren überzeugt: von der Errettung
Trotz all der ernsten Warnungen vor der Gefahr des Abfallens sagt der Autor des Hebräerbriefes in Kapitel 6 abschließend: „Wir sind aber, auch wenn wir so reden, im Hinblick auf euch, ihr Lieben, vom Besseren überzeugt – und zwar von eurer Errettung“ (Hebr 6,9; EÜ). Der Autor sieht so viele Beweise für die Echtheit ihres Glaubens und ihrer Errettung – beispielsweise die Liebe zu Gott, die Liebe zu den Glaubensgeschwistern – sodass er davon überzeugt ist, dass sie nicht abfallen werden. Der Autor weiß: Rettender Glaube verschwindet nicht, sondern harrt aus bis zum Ende. Und weil er die Lebensveränderung und geistliche Entwicklung der Gläubigen kennt, weiß er auch, dass sie diesen rettenden Glauben besitzen.
Er ist davon überzeugt, dass Gott, der das gute Werk in den Gläubigen angefangen hat, es auch vollenden wird bis an den Tag, an dem Jesus wiederkommt (vgl. Phil 1,6). Deshalb ermutigt er sie, auf die klaren Beweise für das Wirken Gottes in ihrem Leben zu achten, um so ihre Hoffnung zu stärken, dass Gott das, was er angefangen hat, auch beenden wird.
Also, woher kannst du wissen, dass du bis ans Ende im Glauben bleiben wirst? Siehst du jetzt Beweise für Gottes Gnade in deinem Leben? Siehst du Dinge, die auf deine Errettung hinweisen? Dann lass dich davon ermutigen und in deiner Gewissheit stärken.
Die „echte“ Lehre der ewigen Sicherheit
Die Aussage „Wer einmal gerettet ist, der ist immer gerettet“ ist nicht falsch, sie ist nur unvollständig. Es ist wichtig, auch zu betonen, dass wir nur dann Heilsgewissheit haben können, wenn wir bis ans Ende im Glauben beharren werden. Deshalb sollte man sagen: „Wer einmal gerettet ist, der ist auch für immer ein Nachfolger.“
Dieser Artikel ist eine gekürzte Fassung des Kapitels „Einmal gerettet, immer gerettet!“ Wenn das stimmt, wozu dann die biblischen Warnungen? aus unserem Buch „Hör auf, dich zu bekehren, Glaube!